Akzent – licht | raum | stadt planung gmbh

Akzent

Elektroplanung, Lichtplanung

Fulda Dombeleuchtung

Auf Grundlage des von unserem Büro erarbeiteten Lichtmasterplan für die Innenstadt wurde die neue Beleuchtung umgesetzt.Ausgewählte Gebäude bilden einen architektonisch und kulturhistorisch markanten Stadtraum, der dezent in Szene gesetzt wird und wahrnehmungsphysiologisch in Erscheinung tritt. Für eine „sternenstadtkonforme“ Beleuchtung wurden sämtliche Architekturanstrahlungen mit Projektionstechniken ausgeführt, um möglichst wenig Lichtemissionen zu erzeugen.Am Dom ermöglichen zwanzig Hochleistungsprojektoren die konturenscharfe Ausleuchtung des Sakralbaus. Für die regelmäßig auf dem Domplatz stattfindenden Veranstaltungen dient die Domfassade als Kulisse und kann mit der installierten Technik entsprechend mit Motiven bespielt oder in farbiges Licht getaucht werden.Die historisierenden Mastleuchten wurden mit einer neuen Lichttechnik umgerüstet. Die LED-Lichtquelle ist vollständig abgeschirmt und mit gerichteter Optik optimiert. Die Leuchte wird mit klarer Glaskugel und mit parametrierbarem Treiber (Nachtabsenkung) ausgestattet.Die vorgelagerte Platzfläche wird von Sitzbänken eingerahmt, welche durch subtile Unterleuchtung die Freifläche in den Nachtstunden visuell einfasst und die Besucher über die Platzfläche leitet. Die breite Freitreppe gegenüber des Doms wir seitlich von zwei Lichtstelen flankiert und ausgeleuchtet. Masterplan Fulda Leistungsphasen 1 – 8 Zeitraum 2019 – 2022

Lichtplanung, Masterplanung

Clervaux Lichtmasterplan

Clervaux Lichtmasterplan Lichtplanung,Masterplanung Die Gemeinde Clervaux in Luxemburg ließ sich im Rahmen des „Masterplan 2030“ ein Gesamtkonzept erarbeiten, welches den 2016 neu aufgestellten Richtlinien zur immissionsarmen Außenbeleuchtung gerecht wird.So wurde für die Gemeinde Clerf eine attraktivere und umweltschonendere Beleuchtung im Ortskern etabliert. Dabei werden markante Stätten nach einem attraktiven und kohörenten Konzept neu gestaltet und ins rechte Licht gerückt.Das Clerfer Schloss ist nur eine der Stätten, die neu in Szene gesetzt wurden. leistungsphasen 2 – 5 Zeitraum 2017 – 2021

Lichtplanung, Masterplanung

Fulda Lichtmasterplan

Fulda Lichtmasterplan Lichtplanung,Masterplanung Im Rahmen des Lichtmasterplanes und der Bewerbung Fuldas für den Status der „Sternenstadt“ wurde eine Modell erarbeitet, das die Lichtimmissionen reduziert. Nach Umrüstung der Funktionalbeleuchtung auf moderne LED-Technik wurde die bestehende Lichtemission als „Deckel“ festgeschrieben. Neue Architekturbeleuchtungen können künftig nur umgesetzt werden, wenn gleichzeitig an anderer Stelle Lichtemissionen eingespart werden. Hierzu wurden Werbeanlagen und Schaufenster lichttechnisch vermessen und Sanierungsvorschläge zur Minderung der Lichtemissionen erarbeitet. Architekturbeleuchtungen (Neuinstallation udn Sanierung) werden fast ausschließlich mit Projektionstechniken umgesetzt. Masterplan Umsetzung Leistungsphasen 1 – 3 Zeitraum 2017 – 2022 Fläche Innenstadt

Elektroplanung, Lichtplanung

Witten – Bahnunterführungen

Lichttechnische Akzentuierung zweier Eisenbahnunterführungen im Stadtgebiet von Witten an der Herbeder Straße und Ruhrstraße.Das neue Licht in den Bahnunterführungen erhöht das Sicherheitsempfinden und hilft bei der Orientierung. Gleichermaßen stellen diese Inszenierungen Pilotprojekte für den ebenfalls erstellten, sukzessiv umzusetzenden Lichtmasterplan der Stadt dar. Leistungsphasen 1 – 8 Zeitraum 2011 – 2013 Fläche Straßenbeleuchtung

Elektroplanung, Lichtplanung, Masterplanung

Bacharach – Lichtmasterplan Umsetzung

Bacharach – Lichtmasterplan Umsetzung Elektroplanung,Lichtplanung,Masterplanung Der Fokus wurde in Bacherach auf die Stadtsilhouette und die Übergänge von der Uferzone in die Innenstadt gelegt. Die Barriere des Bahndamms und der historischen Stadtmauer mussten dabei visuell durchdrungen werden. Die alten Wachtürme entlang der Stadtmauer wurden gemeinsam mit den Bahnunterführungen zu sichtbaren Erkennungszeichen herausgearbeitet. Jede Unterführung erhielt eine individuelle Inszenierung. Charakteristische Merkmale der Türme sollten auch bei Nacht mittels Beleuchtung erfahrbar gemacht werden. Durch eine rhythmische Wiederholung von Gestaltungsmerkmalen wurde eine spannungsreiche Abfolge entlang der Bundesstraße geschaffen. Masterplan Weltkulturerbe Mittelrhein Leistungsphasen 1 – 8 Zeitraum 2011 – 2013

Elektroplanung, Lichtplanung

Bamberg, Lichtplanung Sandstraße und Maximilianplatz

Bamberg, Lichtplanung Sandstraße und Maximilianplatz Elektroplanung,Lichtplanung SANDSTRASSE Beleuchtungssanierung der Oberen Sandstraße. Das brilliante Licht der neuen Altstadthängeleuchte bildet mit seiner angenehmen und nahezu blendfreien Grundbeleuchtung den Rahmen der nächtlichen Szenerie. Ein gestalterisches Merkmal stellt die Abfolge der einheitlich gewölbten Torbögen und Eingangssituationen entlang des Straßenzuges dar. Dieser Charakter wird durch die Inszenierung der Torlaibungen unterstützt und die Wahrnehmung des gekrümmten Straßenverlaufs in der Perspektive prägnant unterstützt.   Maximiliansplatz Der Maximiliansplatz ist der zentrale Punkt in der stadträumlich bedeutenden Achse Bambergs zwischen Bahnhof und Dom. Dieser Platz besticht durch die ausgewogene Proportion von Platzfläche und Randbebauung. Insbesondere die Gebäude an den Längsseiten – Rathaus, Krackhardthaus und Karstadt – dominieren die räumliche Situation und geben dem Platz eine repräsentative Ausstrahlung. Im Lichtmasterplan spielt der Platz eine zentrale Rolle, da er parallel zur Erstellung des Masterplans umgebaut wurde und schon in neuem Licht glänzte. Als Initialprojekt unterstützte er die frühzeitige Auseinandersetzung von Bürgerinnen und Bürgern und Politik mit dem Thema Licht.   Masterplan Bamberg Umsetzung Leistungsphasen 1 – 6 Zeitraum 2006 – 2010 Fläche 20.000 m²

Elektroplanung, Kommunikation, Masterplanung

Bamberg Lichtmasterplan

Bamberg Lichtmasterplan Elektroplanung,Kommunikation,Masterplanung Licht und Beleuchtung in einer dem Weltkulturerbe angemessenen Art und Weise unterstützt seit 2009 die ausgeprägten Gestaltungsleitlinien Bambergs. Bisherige Umsetzungsprojekte zeigen den sensiblen Umgang mit dem Baustoff Licht und finden in der Bevölkerung großen Zuspruch.Die Integration der Gewässer war ein wichtiges Ziel und wurde durch die Beleuchtung der Brücken und Uferwege sowie des aktuellen Projektes „Altes Rathaus und Umfeld“ intensiv verfolgt.   Das Alte Rathaus wird wird nachts Mittelpunkt der Stadt. Das Konzept verfolgt sowohl die baulichen Strukturen als auch die Fassadenmalereien hervorzuheben und als ein Ensemble wirken zu lassen. Hierbei werden die einzelnen Bauelemente „Sockel“, „Rathaus“, „Rottmeisterhäuschen“ und „Brücken“ einzeln und in ihrer Summe betrachtet. Grundsätzlich steht eine differenzierte und die plastische Wirkung steigernde Beleuchtung mit warmweisser Lichtfarbe im Vordergrund. Dies wird durch ein Spiel mit unterschiedlichen Intensitäten und Gleichmäßigkeiten erreicht. Die Anlage ist weiterhin so ausgelegt, dass an Festtagen Teilbereiche in farbiges Licht getaucht werden können. Die städtebaulich bedeutsamen Elemente um das Alte Rathaus, Brückenbögen, Sandsteinsockel, Rottmeisterhäuschen, Torbogen und Glockenturm können für Sonderveranstaltungen farbig beleuchtet werden.Das Konzept sieht maximal zwei unterschiedliche Farben vor, die auf die städtebauliche Situation Bezug nehmen. Dies spiegelt sich in einer Wegeachse (Obere Brücke) und dem Sockel mit Gebäude wider. Masterplan Bamberg Umsetzung Leistungsphasen 1 – 6 Zeitraum 2006 – 2020 Fläche Innenstadt © Günter Lüttig

Copyright © 2024 licht | raum | stadt planung GmbH

Nach oben scrollen